Während sich Athletinnen und Athleten auf ihre Wettkämpfe bei den Olympischen Spielen in Peking vorbereiteten, wurde auch die Klasse 6a ins Trainingslager geschickt: Im Fach Geschichte standen die Olympischen Spiele im antiken Griechenland auf dem Programm. Wir verbanden das Thema mit fächerübergreifenden Zielen und erstellten gemeinsam eine digitale Pinnwand, auf der alle ihre Forschungsergebnisse festhalten und präsentieren konnten.
Zumindest virtuell besuchten wir die antiken Stätten in Griechenland und fanden Antworten auf allerlei kuriose Fragen: Wieso konnten Frauen gewinnen, obgleich sie nicht als Athleten zugelassen waren? Weshalb trugen die Sportler keine Kleidung? Welche Tricks hatten die Weitspringer auf Lager und was konnten die Sieger im antiken Olympia damals eigentlich gewinnen?
Spannend war auch unser Blick auf die aktuellen Winterspiele 2022: Das Austragungsland China und seine Regierung stehen in den Medien stark in der Kritik: Menschenrechtsorganisationen und Regierungen aller Welt kritisieren China wegen seiner Menschenrechtsverletzungen.
Wir fragten uns, welche Rolle Politik auch beim Sport spielt und was aus der olympischen Idee von einst eigentlich geworden ist.
Das alles hat den Blick der Schülerinnen und Schüler auf das aktuelle Sport-und Medienereignis Olympia sicher trainieren können.